WIE FUNKTIONIERT EINE

SUCHMASCHINE WIE GOOGLE

Damit Google dich versteht, musst du ein bisschen Technik mitdenken.


Keine Sorge, wir machen’s einfach. Ein Beispiel hilft.

Stell dir vor, du willst ein E-Bike kaufen.


Was machst du? Wahrscheinlich setzt du dich an den Computer (oder schnappst dir dein Smartphone) und tippst bei Google „E-Bike“ ein.


Und zack bekommst du eine lange Liste an Ergebnissen: Shops, Testberichte, Ratgeberseiten. Alles, was irgendwie mit dem Thema zu tun hat.


Aber wie weiß Google eigentlich, welche Seiten dir angezeigt werden sollen?


Ganz einfach: Google liest mit.

Die Suchmaschine bewertet jede Seite nach bestimmten Kriterien.


Zum Beispiel, ob das Wort „E-Bike“ im Text vorkommt, in Überschriften oder in den Bildbeschreibungen. Auch die Struktur und Qualität der Inhalte spielen eine Rolle.


Wenn dir also eine Seite ganz oben angezeigt wird, dann hat Google sie vorher analysiert und eingeordnet und zwar anhand der Inhalte, die du vorher auf der Seite hinterlegt hast.


Willst du bei Google gefunden werden? Dann brauchst du genau diese Inhalte.

Und die Strategie dahinter.

Google geht natürlich noch einen Schritt weiter:


Es bewertet nicht nur ob ein Begriff auf der Seite vorkommt, sondern wie gut die Seite zum Suchbegriff passt.


Heißt konkret:

Je relevanter deine Inhalte zur Suchanfrage sind, desto höher ist die Chance, dass Google dich vorschlägt.


Und das klappt eben nicht durch Zufall, sondern mit Plan.

Google schaut sich außerdem an, wie lange Besucher:innen auf einer Seite bleiben, oder ob sie sofort wieder abspringen.


Wenn viele Leute nur kurz draufklicken und gleich wieder verschwinden, wertet Google das als Zeichen:


„Diese Seite war wohl nicht das, was sie gesucht haben.“


Und das beeinflusst natürlich, wie gut deine Seite beim nächsten Mal gelistet wird.

Warum springen eigentlich so viele Besucher:innen ab?


Du hast eine Website, deine Inhalte sind da und trotzdem verschwinden viele Besucher:innen nach ein paar Sekunden wieder?


Keine Panik, dafür gibt’s Gründe. Und die lassen sich beheben.


Absprünge – also Kurzbesuche ohne Interaktion – entstehen oft, weil etwas auf der Seite nicht stimmt.


Und jetzt kommt Google ins Spiel.
Wenn viele Nutzer:innen abspringen, scheint die Seite
nicht relevant für das jeweilige Thema zu sein.
Die Folge:
Google stuft deine Seite ab.
Du tauchst in den Suchergebnissen weiter unten auf, bekommst weniger Sichtbarkeit und noch weniger neue Besucher:innen.

Ein Teufelskreis.


Was heißt das für dich?

Deine Seite muss relevant und interessant sein.
Nicht nur für Google, sondern vor allem für die Menschen, die du erreichen willst.

  • Liefere Inhalte, die passen.
  • Nutze die richtigen Suchbegriffe – also Keywords – und platziere sie sinnvoll.
  • Gestalte deine Seite übersichtlich und benutzerfreundlich.
  • Und: Mach sie ansprechend. Professionell. Authentisch.

Denn nur, wenn der oder die Suchende sich abgeholt fühlt, bleibt er oder sie auch und genau das merkt sich Google.

Blogbild Ball für Blogbeitrag wie funktioniert eine Suchmaschine

USER WOLLEN GUT STRUKTURIERTE SEITEN

Nur wenn deine Besucher:innen auf deiner Website das finden, was sie suchen, also Antworten auf ihre Fragen, ein Produkt, das sie kaufen möchten, nützliche Infos oder vielleicht einfach gute Unterhaltung  und sich dabei auch noch gut zurechtfinden und wohlfühlen, dann bleiben sie.

Erst dann beschäftigen sie sich wirklich mit deinen Inhalten. Und genau das liebt Google.

Deine Website kann mehr. Und sie soll auch mehr liefern.

Wenn du willst, dass Google sie ernst nimmt und deine Besucher:innen auch, dann wird’s Zeit, sie strategisch aufzustellen.

Meld dich, wir kümmern uns